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Umzugsfirma für den Umzug beauftragen

Es gibt verschiedene Umzugsunternehmen, die sich entweder auf Inland- oder Auslandumzüge spezialisiert haben. Diese übernehmen den Transport Ihrer Sachen und können auf Wunsch auch das Entsorgen, Einpacken und Auspacken sowie die  Möbellagerung als auch die Umzugsreinigung erledigen. So sparen Sie sich Zeit und Kraft für die Organisation des Umzugs selbst.

Der Preis ist wichtig, jedoch steht die Qualität im Vordergrund

Geld ist ein wesentlicher Faktor, aber auch die angebotenen Services sollten bei der Entscheidung einer Umzugsfirma mit berücksichtigt werden. Vergleichen Sie die Angebote nicht allein anhand der Preise, sondern analysieren Sie auch die Umzugsservices. Falls die Firma lediglich mit Entrümpelung oder Haushaltsauflösung wirbt, buchen Sie sie nicht für einen Komplettumzug. Haben Sie vor, in ein anderes Haus umzuziehen und benötigen dafür eine Firma mit Erfahrung in Spezialtransporten? Oder suchen Sie jemanden, der den Flügeltransport oder Umzug mit Möbellift durchführt? Dann sollten diese Umzugsservices ausdrücklich in Ihre Angebotsanfrage aufgenommen werden.

Die Möbelmontage gehört bei den Komplettumzügen zu den Standardleistungen. Eine Umzugsversicherung und anstandslose Erstattung von eventuellen Schäden darf von einem Umzugsunternehmen erwartet werden.

Tipp: Bei der Suche nach einer Umzugsfirma können Erfahrungsberichte von Freunden und Bekannten hilfreich sein. Auf Compero.ch hat jedes Partnerunternehmen ein Bewertungsprofil, das kann Ihnen helfen sich einen Eindruck über die jeweiligen Unternehmen zu verschaffen. Bei der Suche ist es ratsam, auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu achten.

Preise im Überblick – das Angebot

Die Preise für Ihren Umzug sind bei den einzelnen Umzugsfirmen sehr unterschiedlich – eine genaue Offerte ist daher wichtig. Auch der Kostenvoranschlag sollte berücksichtigt werden, um die Angebote vergleichen zu können. Beachten Sie jedoch, dass nicht immer das billigste Angebot auch das beste ist. Vergleichen Sie also die Offerten genau und achten Sie auf das Preis-Leistungs-Verhältnis, bevor Sie sich entscheiden.

Bei Billigangeboten ist Vorsicht geboten!

Seien Sie bei Billigangeboten vorsichtig und achten Sie darauf, dass ein Fixpreis vereinbart wird. Wenn es sich um einen Kostenvoranschlag handelt, kann der tatsächliche Endpreis über dem des Angebots liegen. Ist jedoch ein Festpreis als Endpreis ausdrücklich vereinbart, muss sich der Unternehmer daran halten, es sei denn, die Auftraggeber verlangen während des Umzugs weitere Leistungen. Achten Sie also unbedingt darauf, den Preis fix zu vereinbaren, damit Sie keine bösen Überraschungen erleben.

Beratung und Besichtigung vor Ort vereinbaren

Nehmen Sie bei geplantem Umzug Kontakt mit einer fachkundigen Umzugsfirma auf. Während der unverbindlichen und individuellen Beratung werden alle Details besprochen. Hierzu teilen Sie dem Umzugsfirma mit, welche zusätzlichen Dienstleistungen Sie in Anspruch nehmen möchten, wie gross der Umfang des Umzugs sein wird und von wo nach wo transportiert werden soll. Auf diese Weise erhalten Sie zeitnah eine ganz exakte Offerte.

Wenn Sie wünschen übernimmt die Zügelfirma die gesamte Organisation und stellen somit sicher, dass der Kopf und Rücken für alle anderen anstehende Aufgaben beim Wohnungswechsel frei sind. Ihre persönlichen Berater stehen Ihnen während des kompletten Umzugs zur Seite.

Umzugsunternehmen können sich grundlegend unterscheiden

Die möglichen Unterschiede zwischen Umzugsfirmen können folgende sein:

  • Die Angestellten: sind die Umzugshelfer fest angestellt oder nur temporär tätig, vielleicht sogar Aushilfskräfte ohne Erfahrung? Dies hat Auswirkungen auf alle Bereiche des Umzugs (Sorgfalt, Geschwindigkeit, Schäden etc.)
  • Das Vorhandensein eines Teamleiters mit Erfahrung: beschäftigt die Firma erfahrene, festangestellte Teamleiter? Der Teamleiter hat in der Regel einen sehr großen Einfluss auf den Verlauf des Umzugs. Je größer der Umzug ist, desto wichtiger ist die Koordination und somit auch die Fähigkeit des Teamleiters.
  • Das Fahrzeug: verfügt die Firma über Kastenwagen mit flachen Seitenwänden oder Lieferwagen in Bussform? Beim Beladen des Fahrzeugs wirkt sich dies unmittelbar auf den Zeitaufwand aus. Wenn zum Beispiel Schrankteile auf den Boden gelegt und nicht an den Wänden fixiert werden müssen, ist dies ungünstig beim weiteren Verladen der Ware.
  • Umzugsunternehmen sollten über ausreichend und gute Decken zum Schutz der Möbel, Tragegurte für schwere Gegenstände, einen Möbellift, Sackkarren und Rollis sowie Verpackungsmaterial verfügen. Längst nicht jedes Umzugsteam ist optimal ausgerüstet.
  • Bei grossen Umzügen: Verfügt das Umzugsunternehmen über einen Umzugswagen? Wenn nicht ist es kaum möglich grössere Umzüge ohne Überladen durchzuführen.

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Checkliste für den professionellen Umzug

Umzug Checkliste – Die 15 wichtigsten Schritte

 

  • Mietvertrag kündigen
  • Kindergarten und Schule ab- und anmelden
  • Entrümpeln, Kartons kaufen und diese packen
  • Umzugsgut ausmessen und dokumentieren
  • Transporter mieten oder Umzugsunternehmen beauftragen
  • Umzugshelfer organisieren
  • Verträge und Abos kündigen oder ummelden
  • Alte und neue Wohnung renovieren oder streichen lassen
  • Post Nachsendeauftrag einrichten
  • Bei Kleinkinder oder Haustieren Betreuung organisieren
  • Halteverbotszone anmelden
  • Wohnsitz bei Behörden, Banken und Versicherungen ummelden
  • Neue Wohnung einrichten
  • Freunde und Geschäftspartner informieren

Die Suche nach einem Umzugsunternehmen, egal ob Privat- oder Firmenumzug, kann viele Fragen aufwerfen. Bei der Wahl des Umzugsunternehmen sind Kriterien wie Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis massgeblich. Damit der Umzug für Sie nicht zu anstrengend wird, haben wir eine Checkliste zusammengestellt.

 

So früh wie möglich

 

  • Neuen Mietvertrag sorgfältig prüfen, eventuell von Fachperson prüfen lassen vor dem Unterzeichnen.
  • Alten Mietvertrag frist- und formgerecht kündigen, aber erst, wenn ein Neuer abgeschlossen ist.
  • Schäden in der alten Wohnung frühzeitig der Verwaltung und der Haftpflichtversicherung melden.
  • Möbelstellplan anfertigen.
  • Übernahme bestehender Einrichtungsgegenstände in der alten und neuen Wohnung mit allen Beteiligten und der Verwaltung besprechen und schriftliche Vereinbarung über die Haftung aufsetzen.
  • Gesetzlichen Umzugstag (mind. 1 Tag) bei der Arbeitsstelle beantragen.
  • Zügelfirma beauftragen. Auftrag und genauen Termin schriftlich bestätigen lassen.
  • Selber zügeln: Geeignete Helferinnen und Helfer engagieren. Passendes Mietauto buchen (bei Umzug zu begehrtem Termin besonders früh).
  • Reinigungsunternehmen mit Abnahmegarantie beauftragen. Auftrag und genauen Termin schriftlich bestätigen lassen.
  • Selber putzen: Geeignete Helferinnen und Helfer engagieren.
  • Reparaturbedürftige Gegenstände in Reparatur geben, an die neue Adresse liefern lassen.
  • Abfall: Wohnung, Nebenräume, Garten entrümpeln; Abfuhr organisieren.
  • Garten in Ordnung bringen, wo diese Pflicht vertraglich festgelegt ist.
  • Schule/Kindergarten: Alte und neue Schulbehörde über geplanten Umzug informieren; eventuelle Übergangsprobleme besprechen.
  • Telefon: Meldung des Umzuges an Ihren Festnetzanbieter.

 

Vier Wochen vor dem Umzug

Adressänderungen:

  • Bank / Postfinance
  • Elektrizitätswerk
  • Mieterverband Ihrer Region
  • Gaswerk
  • Wasserwerk (Einfamilienhaus)
  • Einwohnerkontrolle abmelden (Frist beachten)
  • Sektionschef bzw. Kreiskommando (Angehörige Armee), Zivilschutzstelle (Angehörige Zivilschutz)
  • AHV-Ausgleichskasse für Selbständige und Rentner
  • Arzt/Zahnarzt
  • Arbeitsstelle
  • Schule/Kindergarten
  • Strassenverkehrsamt
  • Fahrzeugausweis/Führerausweis (Frist beachten)
  • Krankenkasse und Versicherungen
  • Steueramt
  • Zeitschriften-, Zeitungsabonnements
  • Service Abonnement
  • Hauslieferdienste
  • Vereins-, Kurs-, Klubsekretariate
  • Post
  • Post-Nachsendeantrag: Formular bei der Poststelle
  • Adresse (wieder) sperren lassen (wenn Adressverkauf unerwünscht)
  • local.ch (Telefonbuch)
  • Versicherungen überprüfen, nötigenfalls Deckungsumfang der Mobiliarversicherung anpassen; geänderte bauliche Verhältnisse melden, wo es die Police verlangt.
  • Dauerauftrag für Mietzins ändern.
  • Neue Drucksachen und Stempel bestellen.
  • Tiefkühl- und Kellervorräte, Konserven, aufbrauchen. Prüfen, ob die Tiefkühltruhe am neuen Ort den passenden Stromanschluss hat.
  • Notvorrat aufbrauchen und am neuen Ort frisch anlegen.
  • Neue Einrichtungsgegenstände bestellen und an neue Wohnadresse liefern lassen. Aufträge und Liefertermine schriftlich bestätigen lassen.
  • Schlüssel kontrollieren, anhand Mietvertrag oder separatem Schlüsselverzeichnis.

Zwei Wochen vor dem Umzug

 

  • Kleine Reparaturen, für die der Mieter oder die Mieterin aufkommen muss, jetzt vornehmen.
  • Verpackungsmaterial in ausreichender Menge beschaffen.
  • Verpacken: Vorübergehend entbehrliche Gegenstände wie Bücher, Schallplatten, Ordner, Wäschevorrat, Kleider, Weinlager verpacken und nach Inhalt und Zielort (Zimmer) deutlich beschriften.
  • Nachbarn, Hauswart  informieren (Benützung von Zufahrt und Lift am Zügeltag sicherstellen).
  • Parkplatz für das Transportfahrzeug reservieren (bei öffentlichem Grund: bei der Polizei). Am alten und am neuen Ort.
  • Wohnungsabgabe: Einzelheiten mit dem Vermieter besprechen. Bei Änderungen Transport- und Reinigungsfirma informieren.

Eine Woche vor dem Umzug

 

  • Radio/Fernsehen: Meldung des Umzuges an: Billag, Schweiz. Inkassostelle für Radio- und TV-Gebühren, Tel. 0844 834 834
  • Essen: Letzte Mahlzeiten vor dem Umzug so planen, dass Schränke und Kühlschrank anschliessend leer sind.
  • Zerbrechliches Zügelgut (auch Flüssigkeiten) besonders deutlich kennzeichnen.
  • Gefährliches Zügelgut (Gifte) und Gegenstände (Waffen, Munition) separat aufbewahren und transportieren.
  • Möbel demontieren, wo dies nicht der Transportunternehmer macht. Kleine Metallteile, Schrauben usw. in Beutel schliessen und eindeutig an- schreiben. ☐ Böden schützen: Wo am alten oder neuen Ort Böden gefährdet sind, rutschfeste Abdeckung vorsehen.
  • Mit Einpacken beginnen, Transportgut anschreiben, alles nach Inhalt und Zielort (Zimmernummern) beschriften.

Letzte zwei Tage vor dem Umzug

 

  • Tiefkühler: Restinhalt des Tiefkühlers essen oder verschenken. Notfalls Kühlgut tiefstmöglich abkühlen und dick mit Zeitungen umhüllen oder in geeigneter Kühlbox transportieren. Tiefkühler am neuen Ort sofort in Betrieb setzen.
  • Wertgegenstände, Dokumente, Sammlungen gesondert verpacken und persönlich transportieren, eventuell   zwischenlagern (Banksafe).
  • Pflanzen geeignet verpacken. Im Winter am Umzugstag nicht giessen und vor Frost schützen.
  • Schranktüren und leere Schubladen mit Klebeband verschliessen oder mit Karton fest blockieren. Schlüssel abziehen und anschreiben.
  • Wer in Eigenregie zügelt: Mietfahrzeug am Vorabend abholen.
  • Parkplatz für das Transportauto am Vorabend des Umzugs sperren. Am alten und am neuen Ort.
  • Verpflegung, einschliesslich Getränke, für den Umzugstag vorbereiten. Umzugsteam nicht vergessen.
  • Wichtige Utensilien: Werkzeug, Apotheke, Toilettenartikel (WC-Papier), Taschenlampe, Glühbirnen, Verlängerungskabel, Klebeband, Karton, Streichhölzer, Adressbuch, separat bereithalten und zuletzt einladen.
  • Putzmaterial und Müllsäcke ebenfalls separat bereitstellen.
  • Bargeld für Transport- und Reinigungsfirma bereithalten.

Am Umzugstag

 

  • Rutschfeste Schuhe und passende Kleider senken das Unfallrisiko.
  • Grössere Kinder sollten beim Umzug bestimmte Aufgaben erfüllen und ihre liebsten Sachen selber tragen dürfen.
  • Parkplatz für Zügelauto kontrollieren. Zugangswege freihalten.
  • Zügelteam auf zerbrechliche, empfindliche und gefährliche Gegenstände ausdrücklich hinweisen.
  • Zügelschaden: Sofort beim Entstehen von Mängeln vom Zügelmann schriftliche Bestätigung verlangen.
  • Fahrzeug überlegt beladen: Zuletzt aufladen, was zuerst gebraucht wird. Kluges Stapeln spart viel Raum. Empfindliche Gegenstände sichern.
  • Lampen: Am alten Ort einige angeschlossene Lampenfassungen mit Birnen zurücklassen. Am neuen Ort bei Tageslicht ausreichende Beleuchtung installieren.
  • Möbelstellplan gut sichtbar aufhängen. Zimmer der neuen Wohnung nummerieren.
  • Namensschilder an Briefkasten und Tür anbringen.
  • Zählerstände sicherheitshalber selbst notieren (Strom, Gas, eventuell Heizung und Warmwasser).
  • Wohnungsabgabe: Mit dem Vermieter ein vollständiges Abgabe-Protokoll ausfüllen. Nur unterschreiben, was tatsächlich zutrifft.
  • Schlüsselrückgabe: Sie verkörpert die Wohnungsrückgabe. Anschliessend kein Zutrittsrecht mehr für Mieterin und Mieter. Auch nicht für Reparaturen oder Reinigungsarbeiten.
  • Wohnungsübernahme: Mit der Vermieterpartei ein vollständiges Übernahme-Protokoll ausfüllen. Nur unterschreiben, was tatsächlich zutrifft.

In den ersten Tagen am neuen Ort

 

  • Schäden am Zügelgut innert drei Tagen schriftlich und eingeschrieben dem Transportunternehmen melden.
  • Nachträglich festgestellte Mängel: Alles genau ansehen und auf Funktionstüchtigkeit prüfen, der Verwaltung gegebenenfalls rasch und eingeschrieben eine Mängelliste zustellen.
  • Möbel richtig platzieren, nicht zu dicht an die Wand stellen; mindestens zwei fingerbreit Abstand (für die Luftzirkulation) beugen Feuchtigkeitsschäden vor. Besonders gefährdet sind Aussenwände.
  • Nachbarn: Persönliches Vorstellen erleichtert von Anfang an das Zusammenleben.
  • Einwohnerkontrolle: Innert Frist anmelden.
  • Kinder: Ein Schulwechsel kann Kinder sehr belasten; sie verdienen daher besondere Aufmerksamkeit: Mit ihnen die Umgebung erkunden, den sichersten Schul-/Kindergartenweg finden, die ersten Kontakte zu Nachbarskindern herstellen, allenfalls mit einem Willkommens-Fest zum gegenseitigen Kennenlernen.
  • Lokalzeitung: Häufig erleichtert die Lektüre der Lokalzeitung das Vertraut werden mit den neuen Begebenheiten.

Zwei Wochen vor dem Umzug

 

  • Kleine Reparaturen, für die der Mieter oder die Mieterin aufkommen muss, jetzt vornehmen.
  • Verpackungsmaterial in ausreichender Menge beschaffen.
  • Verpacken: Vorübergehend entbehrliche Gegenstände wie Bücher, Schallplatten, Ordner, Wäschevorrat, Kleider, Weinlager verpacken und nach Inhalt und Zielort (Zimmer) deutlich beschriften.
  • Nachbarn, Hauswart  informieren (Benützung von Zufahrt und Lift am Zügeltag sicherstellen).
  • Parkplatz für das Transportfahrzeug reservieren (bei öffentlichem Grund: bei der Polizei). Am alten und am neuen Ort.
  • Wohnungsabgabe: Einzelheiten mit dem Vermieter besprechen. Bei Änderungen Transport- und Reinigungsfirma informieren.

Eine Woche vor dem Umzug

 

  • Radio/Fernsehen: Meldung des Umzuges an: Billag, Schweiz. Inkassostelle für Radio- und TV-Gebühren, Tel. 0844 834 834
  • Essen: Letzte Mahlzeiten vor dem Umzug so planen, dass Schränke und Kühlschrank anschliessend leer sind.
  • Zerbrechliches Zügelgut (auch Flüssigkeiten) besonders deutlich kennzeichnen.
  • Gefährliches Zügelgut (Gifte) und Gegenstände (Waffen, Munition) separat aufbewahren und transportieren.
  • Möbel demontieren, wo dies nicht der Transportunternehmer macht. Kleine Metallteile, Schrauben usw. in Beutel schliessen und eindeutig an- schreiben. ☐ Böden schützen: Wo am alten oder neuen Ort Böden gefährdet sind, rutschfeste Abdeckung vorsehen.
  • Mit Einpacken beginnen, Transportgut anschreiben, alles nach Inhalt und Zielort (Zimmernummern) beschriften.

Letzte zwei Tage vor dem Umzug

 

  • Tiefkühler: Restinhalt des Tiefkühlers essen oder verschenken. Notfalls Kühlgut tiefstmöglich abkühlen und dick mit Zeitungen umhüllen oder in geeigneter Kühlbox transportieren. Tiefkühler am neuen Ort sofort in Betrieb setzen.
  • Wertgegenstände, Dokumente, Sammlungen gesondert verpacken und persönlich transportieren, eventuell   zwischenlagern (Banksafe).
  • Pflanzen geeignet verpacken. Im Winter am Umzugstag nicht giessen und vor Frost schützen.
  • Schranktüren und leere Schubladen mit Klebeband verschliessen oder mit Karton fest blockieren. Schlüssel abziehen und anschreiben.
  • Wer in Eigenregie zügelt: Mietfahrzeug am Vorabend abholen.
  • Parkplatz für das Transportauto am Vorabend des Umzugs sperren. Am alten und am neuen Ort.
  • Verpflegung, einschliesslich Getränke, für den Umzugstag vorbereiten. Umzugsteam nicht vergessen.
  • Wichtige Utensilien: Werkzeug, Apotheke, Toilettenartikel (WC-Papier), Taschenlampe, Glühbirnen, Verlängerungskabel, Klebeband, Karton, Streichhölzer, Adressbuch, separat bereithalten und zuletzt einladen.
  • Putzmaterial und Müllsäcke ebenfalls separat bereitstellen.
  • Bargeld für Transport- und Reinigungsfirma bereithalten.

Am Umzugstag

 

  • Rutschfeste Schuhe und passende Kleider senken das Unfallrisiko.
  • Grössere Kinder sollten beim Umzug bestimmte Aufgaben erfüllen und ihre liebsten Sachen selber tragen dürfen.
  • Parkplatz für Zügelauto kontrollieren. Zugangswege freihalten.
  • Zügelteam auf zerbrechliche, empfindliche und gefährliche Gegenstände ausdrücklich hinweisen.
  • Zügelschaden: Sofort beim Entstehen von Mängeln vom Zügelmann schriftliche Bestätigung verlangen.
  • Fahrzeug überlegt beladen: Zuletzt aufladen, was zuerst gebraucht wird. Kluges Stapeln spart viel Raum. Empfindliche Gegenstände sichern.
  • Lampen: Am alten Ort einige angeschlossene Lampenfassungen mit Birnen zurücklassen. Am neuen Ort bei Tageslicht ausreichende Beleuchtung installieren.
  • Möbelstellplan gut sichtbar aufhängen. Zimmer der neuen Wohnung nummerieren.
  • Namensschilder an Briefkasten und Tür anbringen.
  • Zählerstände sicherheitshalber selbst notieren (Strom, Gas, eventuell Heizung und Warmwasser).
  • Wohnungsabgabe: Mit dem Vermieter ein vollständiges Abgabe-Protokoll ausfüllen. Nur unterschreiben, was tatsächlich zutrifft.
  • Schlüsselrückgabe: Sie verkörpert die Wohnungsrückgabe. Anschliessend kein Zutrittsrecht mehr für Mieterin und Mieter. Auch nicht für Reparaturen oder Reinigungsarbeiten.
  • Wohnungsübernahme: Mit der Vermieterpartei ein vollständiges Übernahme-Protokoll ausfüllen. Nur unterschreiben, was tatsächlich zutrifft.

In den ersten Tagen am neuen Ort

 

  • Schäden am Zügelgut innert drei Tagen schriftlich und eingeschrieben dem Transportunternehmen melden.
  • Nachträglich festgestellte Mängel: Alles genau ansehen und auf Funktionstüchtigkeit prüfen, der Verwaltung gegebenenfalls rasch und eingeschrieben eine Mängelliste zustellen.
  • Möbel richtig platzieren, nicht zu dicht an die Wand stellen; mindestens zwei fingerbreit Abstand (für die Luftzirkulation) beugen Feuchtigkeitsschäden vor. Besonders gefährdet sind Aussenwände.
  • Nachbarn: Persönliches Vorstellen erleichtert von Anfang an das Zusammenleben.
  • Einwohnerkontrolle: Innert Frist anmelden.
  • Kinder: Ein Schulwechsel kann Kinder sehr belasten; sie verdienen daher besondere Aufmerksamkeit: Mit ihnen die Umgebung erkunden, den sichersten Schul-/Kindergartenweg finden, die ersten Kontakte zu Nachbarskindern herstellen, allenfalls mit einem Willkommens-Fest zum gegenseitigen Kennenlernen.
  • Lokalzeitung: Häufig erleichtert die Lektüre der Lokalzeitung das Vertraut werden mit den neuen Begebenheiten.